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Haselbacherstraße

Durch einen Großbrand am 20. Juni 1861 wurde ein Teil Kirchheims (62 Häuser) in Schutt und Asche gelegt. In den folgenden Jahren wurde die mittelalterliche Dorfstruktur aufgelassen und die Gebäude in neuen geordneten Baulinien errichtet. Die exakt ausgerichteten Giebelhäuser der Haselbacherstraße zeugen von dieser Bauphase. Unterbrochen wird diese neue Baulinie lediglich von der nicht abgebrannten St. Leonhardskapelle und dem gegenüberliegenden spätbarocken Anwesen "Baurabäck". Daneben steht Kirchheims einziges Fachwerkhaus.